Arlberg Giro am 31.07. in St. Anton. Am Montag vor dem Rennen ist normalerweise Ruhetag. Deshalb steht der Check des Rads an.

Überprüfe die Bremszüge oder Bremsleitungen, falls du hydraulische Bremsen hast.

Schaue dir die Bremsbeläge an, die Bremsscheiben. Kontrolliere deine Reifen. Ich würde dir empfehlen für das Rennen neue Reifen aufzuziehen. Solltest du Reifen mit Schlauch fahren, dann natürlich auch neue Schläuche. Schau auch, dass du die richtige Übersetzung hast.

Es gibt zwei hauptsächliche Anstiege.

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Der Arlberg, der am einfach sehr steil ist und dann die Bieler Höhe, die eigentlich sehr kontinuierlich ein längerer Anstieg ist mit 7-8 Prozent. Ich empfehle dir hinten ein Rettungsanker mit 32. Vorne, da es doch relativ viele Flachstellen bzw. abfallende Strecke gibt, wäre eine Übersetzung von 50 am großen Kettenblatt bis 52 optimal. Das kleine dann 36 oder 34, hinten dann 11/32. So, dass du an jedem Berg eine schöne Trittfrequenz fahren kannst, dass deine Muskulatur nicht zugeht und dass du für den Schlusssprint noch genügend muskuläre Reserven hast.

Wichtig ist auch der Reifendruck. Es kann in den Bergen auch mal regnen und dass du in den Abfahrten auf der sicheren Seite bist, sollten Fahrer bis 60 kg oder Fahrerinnen bis 60 kg so um die 6 bar vorne und hinten haben. Bis 70 kg ungefähr 7 vorne, 7 hinten und bei 80 dann 7,5 hinten, 7,5 vorne. Eher vorne etwas weniger, dass man noch mehr Grip hat, falls es regnen sollte.

Wichtig ist auch, wenn der Regen kommen würde, die entsprechenden Klamotten mitzunehmen.

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